02.05.2012
Initiative „JA zum Betreuungsgeld – Mütter fordern Wahlfreiheit“ gestartet
Jetzt mitmachen und Petitionen an den Bundestag senden Heute startet die Online-Kampagne „JA zum Betreuungsgeld – Mütter fordern Wahlfreiheit!“ auf AbgeordnetenCheck.de. Gemeinsam mit Frau2000plus fordert die Initiative Familienschutz die Einführung des Betreuungsgeldes von 150 Euro/Monat für Eltern, die ihre ein- und zweijährigen Kinder nicht in einer staatlich finanzierten Kinderkrippe betreuen lassen.
Senden Sie gleich jetzt die E-Mail-Petition an 10 ausgewählte Bundestagsabgeordnete (Auswahl wird ständig gewechselt), damit endlich auch elterlicher Erziehungsleistung und alternativen Betreuungsmodellen eine, wenn auch geringe, finanzielle Anerkennung zukommt:
Zur Bundestags-Initiative „JA zum Betreuungsgeld – Mütter fordern Wahlfreiheit!“
Immer zügelloser wird inzwischen von gleichgeschalteten Medien, von Opposition und Wirtschaftslobbyisten gegen das Betreuungsgeld gewettert und versucht, dessen Einführung zu verhindern. Väter und Mütter, die ihre Kinder daheim selbst erziehen und betreuen, werden als „Heimchen am Herd“ beschimpft, die ihre Kinder von „wichtiger frühkindlicher Bildung“ fernhalten, ganz so als gäbe es für diese Kinder in ihren Familien weder Bildung noch Entfaltungs- und Entwicklungsmöglichkeiten.
Es reicht!
Senden Sie bitte die E-Mail-Petition an die Bundestagsabgeordneten Ihrer Wahl, z.B. die in Ihrem Wahlkreis (nur wenige Klicks!)
Wir wissen, worum es den Betreuungsgeld-Gegnern in Wahrheit geht: Sie wollen um jeden Preis verhindern, daß Frauen über längere Zeit aus der Vollzeit-Erwerbsarbeit aussteigen. Deshalb stellen wir diesmal die Mütter in den Fokus unserer Kampagne. Selbstverständlich sind aber alle Väter genauso mitgemeint!
Bitte geben Sie diesen dringenden Aufruf an ihre Familie, Freunde und Bekannte weiter. Je mehr Menschen die Email-Petition für die Einführung des Betreuungsgeldes an die Abgeordneten senden, desto durchschlagender ist die Wirkung unserer Offensive. Hier klicken, um diese Nachricht weiterzuleiten.
Mit herzlichem Dank und den besten Grüßen, Ihre
Hedwig Freifrau v. Beverfoerde und Birgit Kelle
Sprecherinnen der Initiative „Ja zum Betreuungsgeld!“
PS.: Auf www.AbgeordnetenCheck.de können Sie sehen, welcher Bundestagsabgeordnete sich bisher für die Einführung eines Betreuungsgeldes ausgesprochen hat und wer gegen diese wichtige Anerkennungsleistung für die elterliche Erziehungsleistung ist.Jetzt Positionen der Abgeordneten überprüfen.