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„Die Würde des Menschen ist unantastbar. Sie zu achten und zu schützen ist Verpflichtung aller staatlichen Gewalt.“ (Art. 1) und „Jeder hat das Recht auf Leben und körperliche Unversehrtheit.“ (Art.2.) So steht es bis heute im Grundgesetz. In der Realität sieht es leider oft anders aus! Das erste aller Menschenrechte, das Recht auf Leben, wird in wachsendem Maße in Frage gestellt und bestritten.
Als Christdemokraten für das Leben e.V. stellen wir den Einsatz für den Schutz jedes menschlichen Lebens in allen Lebensphasen in den Mittelpunkt unserer Aufklärungsarbeit. Jeder Mensch hat das Recht leben zu dürfen, ob erwünscht oder unerwünscht, ob krank oder gesund, ob ungeboren oder alt. Dieses Menschenrecht ist heute besonders am frühen Lebensanfang, d.h. ab der Verschmelzung von Ei- und Samenzellen, und zunehmend auch am Lebensende gefährdet. Beispiele sind die wachsende Akzeptanz und Förderung der Selektion von menschlichen Embryonen, Millionen von Abtreibungen in den letzten Jahrzehnten und deren Finanzierung durch Steuergelder, und die Zulassung von aktiver Sterbehilfe durch straffreie Suizidbeihilfe.
Mehr zu uns und unserer Arbeit erfahren Sie in der Rubrik "Über uns". Dort finden Sie auch unsere Grundsätze und Positionspapiere.
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21.03.2025
Interview des Tages: Könnte § 218 StGB für die Koalitionsverhandlungen fallen?Bei radio horeb beleuchtet Susanne Wenzel, Bundesvorsitzende der CDL im "Interview des Tages" vom 20.03.25 die Frage, ob § 218 StGB für die Koalitionsverhandlungen fallen könnte. mehr ... |
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20.03.2025
Welttag des Downsyndroms: Recht auf Teilhabe für Menschen mit Downsyndrom umfänglich umsetzenAnlässlich des Welt-Down-Syndrom-Tages am 21. März 2025 fordert in einer Presseaussendung vom 20.03.25 der ehemalige Beauftragte der Bundesregierung für die Belange von Menschen mit Behinderungen und stellvertretende CDL-Bundesvorsitzende, Hubert Hüppe, endlich die volle Teilhabe von Menschen mit Downsyndrom zu gewährleisten: mehr ... |
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17.03.2025
Geplante Neuregelung von §218 endgültig gescheitert für diese LegislaturperiodeDie umstrittene geplante Neuregelung zur Abtreibung ist in dieser Legislaturperiode endgültig gescheitert. Der Rechtausschuss des Deutschen Bundestages hatte die kurzfristig beantragte Befassung von der Tagesordnung gestrichen, es gibt keine Zweite und Dritte Lesung im Plenum. mehr ... |
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15.03.2025
Symposium in den USA: Kritiker fordern Überprüfung der Hirntod-Kriterien bei OrganspendeIn den USA wächst die Kritik am Hirntod-Konzept und seiner praktischen Umsetzung im Rahmen einer Organentnahme. Auf einem Symposium an der Catholic University of America in Washington stellten über 100 Mediziner, Theologen und Ethiker das „Hirntod“-Konzept und seine diagnostischen Verfahren infrage. mehr ... |
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12.03.2025
US-Studie zum Zusammenhang von Abtreibung und SuizidversuchenEine interessante Blindstudie in den USA zeigt einen Zusammenhang zwischen Abtreibung und Suizidversuchen bei Frauen. Über die Studie berichtet das katholische Nachrichtenportal kath.net am 12.03.24. mehr ... |
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07.03.2025
PM: BVL zum Internationalen Frauentag am 08. MärzZum Internationalen Frauentag am 08. März sagte Alexandra Maria Linder M.A., Vorsitzende des Bundesverband Lebensrecht e.V. (BVL), in einer Pressemitteilung vom 07.03.25: mehr ... |
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05.03.2025
Jetzt anmelden: 2. Lebensrechts-Kongress „Leben.Würde“ vom 9. bis 11. Mai 2025 in Schwäbisch GmündVom 9. bis 11. Mai 2025 findet in Schwäbisch Gmünd im Haus Schönblick zum zweiten mal der größte bundesweite Lebensrechtskongress „Leben.Würde“ statt. Veranstaltungspartner ist der Bundesverband Lebensrecht (BVL) mit idea und Schönblick. Bis 21.03.25 gibt es noch einen Frühbucher-Rabatt. mehr ... |
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03.03.2025
Entscheidungsfreiheit zur Organspende erhaltenSeit 2012 gilt in Deutschland die sogenannte Entscheidungslösung für Organspenden, d.h. ohne ausdrückliche Zustimmung des Spenders dürfen Organe nicht entnommen werden. Das 2020 beschlossene „Gesetz zur Stärkung der Entscheidungsbereitschaft zur Organspende“ legt fest, dass die Bürger über die Möglichkeit der Organspende informiert werden sollen, eine Verpflichtung für den Einzelnen, sich zu entscheiden oder sich mit dem Thema auseinanderzusetzen, daraus jedoch nicht entsteht. mehr ... |
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28.02.2025
Spieker warnt vor Folgen von Sterbehilfe und SuizidbeilfeSterbehilfe und Suizidbeihilfe können eine Gesellschaft tiefgreifend verändern. Darauf wies Manfred Spieker, Sozialwissenschaftler und emeritierter Professor für Christliche Sozialwissenschaften an der Universität Osnabrück, bei der Menschenwürde-Tagung der Kölner Hochschule für Katholische Theologie (KHKT) Mitte Februar hin. mehr ... |
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25.02.2025
PM CDL: Lebensschutz muss wichtiges Anliegen seinZum Ergebnis der Bundestagswahl nimmt Susanne Wenzel, die Bundesvorsitzende der Christdemokraten für das Leben (CDL) wie folgt Stellung: mehr ... |