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Herzlich Willkommen!

 „Die Würde des Menschen ist unantastbar. Sie zu achten und zu schützen ist Verpflichtung aller staatlichen Gewalt.“ (Art. 1) und „Jeder hat das Recht auf Leben und körperliche Unversehrtheit.“ (Art.2.) So steht es bis heute im Grundgesetz. In der Realität sieht es leider oft anders aus! Das erste aller Menschenrechte, das Recht auf Leben, wird in wachsendem Maße in Frage gestellt und bestritten.

Als Christdemokraten für das Leben e.V. stellen wir den Einsatz für den Schutz jedes menschlichen Lebens in allen Lebensphasen in den Mittelpunkt unserer Aufklärungsarbeit. Jeder Mensch hat das Recht leben zu dürfen, ob erwünscht oder unerwünscht, ob krank oder gesund, ob ungeboren oder alt. Dieses Menschenrecht ist heute besonders am frühen Lebensanfang, d.h. ab der Verschmelzung von Ei- und Samenzellen, und zunehmend auch am Lebensende gefährdet. Beispiele sind die wachsende Akzeptanz und Förderung der Selektion von menschlichen Embryonen, Millionen von Abtreibungen in den letzten Jahrzehnten und deren Finanzierung durch Steuergelder, und die Zulassung von aktiver Sterbehilfe durch straffreie Suizidbeihilfe.

Mehr zu uns und unserer Arbeit erfahren Sie in der Rubrik "Über uns". Dort finden Sie auch unsere Grundsätze und Positionspapiere.

 
24.09.2023

Neue Ausgabe der Zeitschrift „Imago Hominis“ zum Thema „Autonomie, Körper und Reproduktion“ erschienen

Am 18.09.23 ist die aktuelle Ausgabe 3/2023 der Zeitschrift „Imago Hominis“ des Instituts für medizinische Anthropologie und Bioethik (IMABE) zum Thema „Autonomie, Körper und Reproduktion“ erschienen. Darin gibt es auch einen Beitrag von Prof. Paul Cullen, Vorsitzender von Ärzte für das Leben e.V., zu aktuellen Entwicklungen in der Stammzellforschung.

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21.09.2023

Interview der Woche und Wochenkommentar zum Thema Lebensschutz

Im Wochenkommentar auf radio horeb in der Sendung vom 16.09.23 spricht die Bundesvorsitzende der Christdemokraten für das Leben (CDL), Susanne Wenzel, über das Thema Lebensschutz und blickt auf die aktuellen Abtreibungszahlen.

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20.09.2023

CDL: Bundesregierung plant einen Anschlag auf die Gewissensfreiheit von Studenten der Medizin

Um die „Versorgungssicherheit in Bezug auf Schwangerschaftsabbrüche“, wie es die Fraktion der Linken in einer kleinen Anfrage an die Bundesregierung nennt, sicherzustellen, möchte die Regierung über den Nationalen Kompetenzbasierten Lernzielkatalog Medizin (NKLM) Abtreibungen, medikamentös und operativ, als verpflichtenden Teil der ärztlichen Aus- und Weiterbildung einführen. Die Approbationsordnung für Ärzte sah bisher vor, dass die Ausgestaltung der Curricula Ländersache war bzw. die medizinischen Fakultäten selbst darüber bestimmen konnten, ob Abtreibungen zum Lerninhalt des Studiums gehören.  

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19.09.2023

Weit über 6.000 Lebensrechtler beim Marsch für das Leben in Berlin und Köln

Am Samstag, den 16.09.23 gab es erstmals an zwei Standorten, in Berlin und Köln, den Marsch für das Leben. Dabei kamen laut Veranstalter weit über 6000 Teilnehmerinnen und Teilnehmer aus ganz Deutschland zusammen, um für das Lebensrecht zu demonstrieren.

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16.09.2023

Bericht zur BVL-Fachtagung: Wichtiger Beitrag zur öffentlichen Debatte über assistierten Suizid und Abtreibung

Auch in diesem Jahr lieferte die Fachtagung des Bundesverbandes Lebensrecht (BVL) am 15.09.23 anlässlich des Marsches für das Leben einen wichtigen Beitrag zur öffentlichen Debatte über den assistierten Suizid und den Status des Menschen vor der Geburt. Dies ist das Fazit des BVL in einer Presseaussendung vom selben Tag in einem kurzen Bericht zur Veranstaltung. Thema war: "MenschSein – von Anfang an bis zum Lebensende".

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14.09.2023

Neueste Zahlen: Erneut gestiegene Abtreibungszahlen im 2. Quartal 2023

Für den Zeitraum April bis Juni 2023 wurden rund 26.700 Abtreibungen in Deutschland gemeldet. Das waren 4,5 Prozent mehr Schwangerschaftsabbrüche im 2. Quartal 2023 als gegenüber dem 2. Quartal 2022. Dies teilte das Statistische Bundesamt (Destatis) in einer Presseaussendung vom 11.09.23 mit.

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11.09.2023

Gastkommentar: „Gesellschaftliche Entscheidung darüber, wieviel Töten wir gerade noch ethisch zulassen wollen?“

Am Samstag, den 16.09.23 gibt es in Berlin und diesmal auch Köln den „Marsch für das Leben“. Er steht unter dem Motto „Einzigartig. Leben wagen“. Aus diesem Anlass gibt es auf kath.net am 11.09.23 einen längeren Gastbeitrag der CDL-Bundesvorsitzenden Susanne Wenzel.  

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10.09.2023

Noch 6 Tage: Breite Unterstützung zum Marsch für das Leben

Bischöfe und Leiter aller Konfessionen senden Grußworte

Auch der diesjährige Marsch für das Leben, der zum ersten Mal in seiner Geschichte am 16.09.23 in zwei Städten gleichzeitig stattfindet, in Köln und in Berlin, erfährt breite Unterstützung durch Bischöfe und Leiter aller Konfessionen. Dies teilte der Bundesverband Lebensrecht (BVL) als Veranstalter am 08.09.23 mit.

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08.09.2023

CDL zum Welttag der Suizidprävention am 10. September: Prävention darf nicht am Geld scheitern

Zum Welttag der Suizidprävention am 10. September 2023 fordert Susanne Wenzel, Bundesvorsitzende der Christdemokraten für das Leben e. V. (CDL), stärkere Anstrengungen beim Ausbau der Suizidprävention:

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07.09.2023

DHPV: Hospizarbeit und Palliativversorgung sind zentrale Aspekte der Suizidprävention

„Aktiv werden und Hoffnung schaffen“ – das ist das Motto des diesjährigen Welttages der Suizidprävention, der seit 2003 am 10. September weltweit begangen wird. Aus diesem Anlass fordert der Deutsche Hospiz- und PalliativVerband (DHPV) erneut flächendeckende sowie dauerhaft und auskömmlich finanzierte Angebote für Menschen, die sich in suizidalen Krisen befinden.

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