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20.01.2024

Großes Dunkelfeld in Österreich bei Praxis der Suizidbeihilfe

Zwei Jahre nach der Legalisierung des assistierten Suizids im Januar 2022 wird deutlich, dass das „Sterbeverfügungsgesetz“ zahlreiche Grauzonen eröffnet hat. Sowohl die offiziellen Zahlen des Gesundheitsministeriums werden von Experten angezweifelt als auch die Praxis der Totenbeschau. Darüber berichtete das österreichische Institut für Medizinische Anthropologie und Bioethik (IMABE) am 12.01.24. 

Demnach dürfte die Dunkelziffer der Suizide mit Hilfe Dritter in Österreich viel höher liegen.

In dem Beitrag beleuchtet das IMABE ausführlich die aktuelle besorgniserregende Entwicklung in unserem Nachbarland.

Weitere Informationen:

Praxis der Beihilfe zur Selbsttötung: Das Dunkelfeld in Österreich ist groß
IMABE 12.01.24