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08.03.2021

Grobe Entwicklung in Kanada: Sterbehilfe untergräbt medizinische Standards in der Versorgung

In Kanada musste erstmals ein Hospiz schließen, weil sich der wohltätige Trägerverein, die Delta Hospice Society, weigerte, aktive Sterbehilfe durchzuführen. Das Gesundheitsministerium hat daraufhin zustehende öffentliche Gelder aberkannt.

Einrichtungen in Kanada müssen Euthanasie anbieten, wenn sie mehr als 50 Prozent ihrer Kosten aus staatlichen Mitteln erhalten. Über diesen Fall und die Auswirkungen der Entwicklung auf die Gesundheitsversorgung berichtete das Institut für Medizinische Anthropologie und Bioethik (IMABE) in einem nachdenkenswerten Beitrag  am 04.03.21.

 

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