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26.11.2019

Ärzte für das Leben befremdet über zunehmende Versuche in Teilen der Ärzteschaft, Abtreibung zu normalisieren

Entwicklungen der neueren Zeit nähren den Verdacht, dass in Teilen der Ärzteschaft massiv versucht wird, Abtreibung zu normalisieren, in manchen Fällen bis unmittelbar vor der Geburt.

„Egal, wie man zu ihrer Freigabe grundsätzlich steht, es gibt nur wenige Menschen und noch weniger Ärzte, die die Abtreibung als neutrale oder gar als positive Angelegenheit sehen. Vielmehr wird sie meistens als Übel betrachtet, das in manchen Fällen nötig sei, um noch mehr Unbill zu vermeiden“, erklärte Prof. Paul Cullen, Vorsitzender der Organisation Ärzte für das Leben e.V., in einer Presseaussendung vom 26.11.19.

 

 

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