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12.01.2016

Antibaby-Pille: Kaum Aufklärung über erhöhte gesundheitliche Risiken für Frauen

Der Pharmakonzern Bayer muss erneut in Sachen Antibaby-Pille vor Gericht.  Dies berichtet das „Institut für Medizinische Anthropologie und Bioethik“ (IMABE) Anfang Januar.

Demnach hat nach tausenden Klägerinnen in den USA nun auch eine deutsche Patientin den Yasminelle-Hersteller auf Schmerzensgeld und Schadenersatz geklagt. Sie wirft Bayer vor, noch im Jahr 2009 die Risiken, die mit der Einnahme der Antibabypille der vierten Generation – bekannt unter dem Handelsnamen Yasminelle, Yasmine, Yaz u. a. – verbunden sind, verschwiegen zu haben.

Mehr im Beitrag des IMABE zur Antibaby-Pillen-Klage