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Herzlich Willkommen!

 „Die Würde des Menschen ist unantastbar. Sie zu achten und zu schützen ist Verpflichtung aller staatlichen Gewalt.“ (Art. 1) und „Jeder hat das Recht auf Leben und körperliche Unversehrtheit.“ (Art.2.) So steht es bis heute im Grundgesetz. In der Realität sieht es leider oft anders aus! Das erste aller Menschenrechte, das Recht auf Leben, wird in wachsendem Maße in Frage gestellt und bestritten.

Als Christdemokraten für das Leben e.V. stellen wir den Einsatz für den Schutz jedes menschlichen Lebens in allen Lebensphasen in den Mittelpunkt unserer Aufklärungsarbeit. Jeder Mensch hat das Recht leben zu dürfen, ob erwünscht oder unerwünscht, ob krank oder gesund, ob ungeboren oder alt. Dieses Menschenrecht ist heute besonders am frühen Lebensanfang, d.h. ab der Verschmelzung von Ei- und Samenzellen, und zunehmend auch am Lebensende gefährdet. Beispiele sind die wachsende Akzeptanz und Förderung der Selektion von menschlichen Embryonen, Millionen von Abtreibungen in den letzten Jahrzehnten und deren Finanzierung durch Steuergelder, und die Zulassung von aktiver Sterbehilfe durch straffreie Suizidbeihilfe.

Mehr zu uns und unserer Arbeit erfahren Sie in der Rubrik "Über uns". Dort finden Sie auch unsere Grundsätze und Positionspapiere.

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17.04.2025

Jetzt anmelden: 2. Lebensrechts-Kongress „Leben.Würde“ vom 9. bis 11. Mai 2025 in Schwäbisch Gmünd

Vom 9. bis 11. Mai 2025 findet in Schwäbisch Gmünd im Haus Schönblick zum zweiten mal der größte bundesweite Lebensrechtskongress „Leben.Würde“ statt. Veranstaltungspartner ist der Bundesverband Lebensrecht (BVL) mit idea und Schönblick.

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15.04.2025

Kritik an Leitlinien zur Diagnostik und Behandlung von Geschlechtsinkongruenz bei Kindern und Jugendlichen

In Deutschland wurde Anfang März die S2k-Leitlinie „Geschlechtsinkongruenz und Geschlechtsdysphorie im Kindes- und Jugendalter – Diagnostik und Behandlung" veröffentlicht. In der Fachwelt stößt das Papier auf scharfe Kritik.

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12.04.2025

CDL-Bundesvorsitzende: Zwei Kommentare zum Koalitionsvertrag

Zum Koalitionsvertrag von CDU/CSU und SPD gibt es zwei Beiträge der CDL-Bundesvorsitzenden Susanne Wenzel.

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10.04.2025

CDL-Pressemitteilung zum Koalitionsvertrag

Die Bundesvorsitzende der Christdemokraten für das Leben (CDL) nimmt zu dem gerade veröffentlichten Koalitionsvertrag von CDU/CSU und SPD wie folgt Stellung:

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08.04.2025

Eröffnungskampagne: Einladung zum „Marsch für das Leben“ am 20. September 2025 in Berlin und Köln

Zur Eröffnung der Kampagne zum "Marsch für das Leben" am 20. September in Berlin und Köln sagte Alexandra Linder, Vorsitzende des Bundesverband Lebensrecht e.V., in einer Pressemitteilung vom 08.04.25:

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03.04.2025

Neueste Abtreibungszahlen für 2024 veröffentlicht

Im Jahr 2024 wurden in Deutschland 106.000 Schwangerschaftsabbrüche gemeldet. Damit hat sich die Zahl der Abtreibungen gegenüber dem Vorjahr mit plus 0,2 Prozent zwar kaum verändert. Sie lag damit aber weiterhin über dem Niveau der Jahre 2014 bis 2020, als die Zahl der gemeldeten Fälle stets zwischen rund 99.000 und 101.000 gelegen hatte.

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31.03.2025

Interview mit Hubert Hüppe zum Thema Inklusion

Der stellvertretende CDL-Bundesvorsitzende, Hubert Hüppe, ehemaliger Behindertenbeauftragter der Bundesregierung und langjähriger CDU-Bundestagsabgeodneter, schied zum Ende der letzten Legislaturperiode Ende März aus dem Deutschen Bundestag aus. Vor diesem Hintergrund gibt es ein lesenswertes Interview mit der katholischen Tagespost vom 27.03.25 zum Thema Inklusion.

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29.03.2025

Niederlande: Fast 10.000 Tote durch Sterbehilfe in 2024

In den Niederlanden starben in 2024 knapp 10.000 Menschen durch Sterbehilfe. Dies waren zehn Prozent mehr im Vergleich zum Vorjahr.

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27.03.2025

Belgien plant Gesetz zur Legalisierung von Sterbehilfe für Demenzkranke

In Belgien wurde ein Gesetzesentwurf eingebracht, der Sterbehilfe für Demenzkranke legalisieren soll. Der Entwurf könnte weitreichende Folgen für die Gesellschaft und das Gesundheitssystem haben.

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23.03.2025

Koalitionsverhandlungen: Reproduktionsmediziner fordern Legalisierung von Eizellspenden und Single-Embryo-Transfers

Vor dem Hintergrund der laufenden Koalitionsverhandlungen zwischen Union und SPD fordern führende Reproduktionsmediziner in Deutschland die Eizellspende und den "Single-Embryo-Transfer" zu legalisieren. Dazu haben sie einen offenen Brief an die Abgeordneten des neuen Bundestages veröffentlicht.

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