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Herzlich Willkommen!

 „Die Würde des Menschen ist unantastbar. Sie zu achten und zu schützen ist Verpflichtung aller staatlichen Gewalt.“ (Art. 1) und „Jeder hat das Recht auf Leben und körperliche Unversehrtheit.“ (Art.2.) So steht es bis heute im Grundgesetz. In der Realität sieht es leider oft anders aus! Das erste aller Menschenrechte, das Recht auf Leben, wird in wachsendem Maße in Frage gestellt und bestritten.

Als Christdemokraten für das Leben e.V. stellen wir den Einsatz für den Schutz jedes menschlichen Lebens in allen Lebensphasen in den Mittelpunkt unserer Aufklärungsarbeit. Jeder Mensch hat das Recht leben zu dürfen, ob erwünscht oder unerwünscht, ob krank oder gesund, ob ungeboren oder alt. Dieses Menschenrecht ist heute besonders am frühen Lebensanfang, d.h. ab der Verschmelzung von Ei- und Samenzellen, und zunehmend auch am Lebensende gefährdet. Beispiele sind die wachsende Akzeptanz und Förderung der Selektion von menschlichen Embryonen, Millionen von Abtreibungen in den letzten Jahrzehnten und deren Finanzierung durch Steuergelder, und die Zulassung von aktiver Sterbehilfe durch straffreie Suizidbeihilfe.

Mehr zu uns und unserer Arbeit erfahren Sie in der Rubrik "Über uns". Dort finden Sie auch unsere Grundsätze und Positionspapiere.

 
05.07.2024

Endgültig: Deutscher Bundestag beschließt Gesetzesänderung zum Schutz von Schwangeren vor Belästigungen an Beratungs- und Abtreibungseinrichtungen

Der Deutsche Bundestag hat am 05.07.2024, den Gesetzentwurf der Bundesregierung zur Änderung des Schwangerschaftskonfliktgesetzes (Drucksache 20/10861) in der vom Ausschuss für Familie, Senioren, Frauen und Jugend geänderten Fassung (Drucksache 20/12151) in Zweiter und Dritter Lesung angenommen. Dies teilte der Bundestag auf seiner Webseite mit.  

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05.07.2024

BVL: „Ziel ist die Etablierung der Abtreibung als ,normale Gesundheitsversorgung‘.“

Zur heutigen Bundestagsentscheidung in Bezug auf die Änderung des Schwangerschaftskonfliktgesetzes sagte Alexandra Linder, Vorsitzende des Bundesverband Lebensrecht (BVL):

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03.07.2024

PM CDL: Für das Leben und gegen Einschränkung demokratischer Rechte

Die Regierung plant am kommenden Freitag, 05.07.24, das Schwangerschaftskonfliktgesetz zu ändern. Dazu nimmt Odila Carbanje, stellvertretende Bundesvorsitzende der Christdemokraten für das Leben (CDL), Stellung:

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29.06.2024

SPD-Bundestagsfraktion veröffentlicht Positionspapier zu einer Neuregelung des § 218

Die SPD-Bundestagsfraktion hat sich am 25.06.24 mit einem Positionspapier klar für eine "Stärkung des Selbstbestimmungsrechts, eine Entkriminalisierung von Schwangerschaftsabbrüchen und eine bessere medizinische Versorgung von betroffenen Frauen ausgesprochen", teilte die Pressestelle der SPD-Fraktion mit. Die Aktion Lebensrecht für Alle (ALfA) e.V. kritisierte das Positionspapier scharf.

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27.06.2024

CDL: Organspende muss freiwillig bleiben – Jeder hat das Recht auf körperliche Unversehrtheit

"Politiker sprechen davon, dass 80% der Bevölkerung für Organspende seien. Doch muss man die Frage stellen, warum gibt es dann so wenige Organspender?" Ein Kommentar von Odila Carbanje, stellv. Bundesvorsitzende der Christdemokraten für das Leben (CDL).

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25.06.2024

Neuer Anlauf: Interfraktionelle Abgeordnetengruppe stellt Antrag zur Einführung einer Widerspruchsregelung bei Organspenden vor

Am 24.06.24 hat eine interfraktionelle Gruppe von sechs Bundestagsabgeordneten in Berlin einen Gesetzentwurf für die Einführung einer Widerspruchsregelung im Transplantationsgesetz vorgestellt.

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23.06.2024

Wochenkommentar zu EU-Wahlen und Lebensschutz

Bei radio horeb beleuchtet Susanne Wenzel, Bundesvorsitzende der Christdemokraten für das Leben (CDL), im Wochenkommentar vom 15.06.24 ausführlich die EU-Wahlen und den Lebensschutz. Dabei gibt sie eine analytische Einordnung zur aktuellen Situation und kommende Herausforderungen.

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21.06.2024

Aktionswoche „Gemeinsam aus der Einsamkeit“: Was Hospiz- und Trauerarbeit gegen Einsamkeit tun können

Noch bis zum 23. Juni 2024 läuft die bundesweite Aktionswoche „Gemeinsam aus der Einsamkeit“, die Aufmerksamkeit für das Thema Einsamkeit schaffen soll. Am 19.06.24 hat sich der Deutsche Ethikrat im Rahmen seiner Jahrestagung aus unterschiedlichen Perspektiven dem komplexen Thema Einsamkeit gewidmet. Der Deutsche Hospiz- und PalliativVerband (DHPV) weist vor diesem Hintergrund auf die Bedeutung von Hospizarbeit, Palliativversorgung und Trauerangeboten zur Bekämpfung von Einsamkeit schwerstkranker und sterbender Menschen sowie ihrer Angehörigen hin.

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19.06.2024

2,3 Prozent mehr Abtreibungen im 1. Quartal 2024 als im Vorjahresquartal

Im ersten Quartal 2024 wurden in Deutschland rund 28.200 Abtreibungen gemeldet. Das waren 2,3 Prozent mehr als im 1. Quartal 2023. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) am 19.06.24 in einer Presseaussendung mitteilte, war damit nach dem Rückgang im 4. Quartal 2023 mit -3,1 Prozent zum 4. Quartal 2022 wieder ein Anstieg im Vorjahresvergleich zu verzeichnen.

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15.06.2024

Deutscher Ethikrat wegen fehlender Neubesetzung arbeitsunfähig

Der Deutsche Ethikrat, das Beratungsgremium der Bundesregierung zu bioethischen Fragen, ist derzeit arbeitsunfähig. Grund dafür ist die fehlende Nominierung der neuen Ratsmitglieder durch die Bundesregierung, nachdem Ende April 20 Ethikrat-Mitglieder turnusmäßig ausgeschieden sind.

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