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Herzlich Willkommen!

 „Die Würde des Menschen ist unantastbar. Sie zu achten und zu schützen ist Verpflichtung aller staatlichen Gewalt.“ (Art. 1) und „Jeder hat das Recht auf Leben und körperliche Unversehrtheit.“ (Art.2.) So steht es bis heute im Grundgesetz. In der Realität sieht es leider oft anders aus! Das erste aller Menschenrechte, das Recht auf Leben, wird in wachsendem Maße in Frage gestellt und bestritten.

Als Christdemokraten für das Leben e.V. stellen wir den Einsatz für den Schutz jedes menschlichen Lebens in allen Lebensphasen in den Mittelpunkt unserer Aufklärungsarbeit. Jeder Mensch hat das Recht leben zu dürfen, ob erwünscht oder unerwünscht, ob krank oder gesund, ob ungeboren oder alt. Dieses Menschenrecht ist heute besonders am frühen Lebensanfang, d.h. ab der Verschmelzung von Ei- und Samenzellen, und zunehmend auch am Lebensende gefährdet. Beispiele sind die wachsende Akzeptanz und Förderung der Selektion von menschlichen Embryonen, Millionen von Abtreibungen in den letzten Jahrzehnten und deren Finanzierung durch Steuergelder, und die Zulassung von aktiver Sterbehilfe durch straffreie Suizidbeihilfe.

Mehr zu uns und unserer Arbeit erfahren Sie in der Rubrik "Über uns". Dort finden Sie auch unsere Grundsätze und Positionspapiere.

 
20.11.2024

Gastbeitrag zur geplanten Streichung von §218 StGB

Am 14.11.24  haben 238 Abgeordnete, hauptsächlich von SPD und Grünen, einen Gesetzentwurf zur „Neuregelung des Schwangerschaftsabbruchs“ vorgelegt.Damit soll der § 218 StGB ersatzlos gestrichen und Abtreibungen bis zum Ende der zwölften Schwangerschaftswoche legal werden.

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19.11.2024

PM: Kein staatlicher Übergriff auf körperliche Unversehrtheit - Organspende muss freiwillig bleiben

Zu dem erneuten Vorstoß, die „Widerspruchslösung“ bei der Organspende einzuführen, nimmt Odila Carbanje, stellv. Bundesvorsitzende der Christdemokraten für das Leben (CDL), Stellung:    

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15.11.2024

PM: CDL kritisiert Gesetzentwurf zur Neuregelung der Abtreibung: Keine Legalisierung von Unrecht

Eine Abgeordnetengruppe aus den Fraktionen der SPD und der Grünen hat gestern (14.11.24) einen Gesetzentwurf zu einer „Neuregelung des Schwangerschaftsabbruchs“ sowie einen Entschließungsantrag zur Verbesserung der Versorgungslage ungewollt Schwangerer vorgelegt. Für die Christdemokraten für das Leben e. V. (CDL) nimmt deren Pressesprecherin, Dr. Friederike Hoffmann-Klein, hierzu wie folgt Stellung: 

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15.11.2024

BVL: „Es ist absurd, die vorgeburtlichen Kinder in zwei willkürliche Qualitäts-Klassen einzuteilen, wovon ihr Leben abhängt.“

Zum Gesetzentwurf einer Gruppe von Abgeordneten in Bezug auf § 218 sagte Alexandra Linder, Vorsitzende Bundesverband Lebensrecht e.V. (BVL), in einer Pressemitteilung vom 15.11.24 in Berlin: 

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11.11.2024

Reaktionen: Lebensrechtsverbände zum Ende der Ampel-Koalition

Ende letzter Woche zerbrach die Ampelkoalition. Nun wird es zeitnahe Neuwahlen geben. Deutsche Lebensschutz-Organisationen begrüßen mit Blick auf bioethische Reformprojekte das Ende der aktuellen Bundesregierung.

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08.11.2024

Ende der Ampel-Koalition und die Bedeutung für bioethische Themen

Am 06.11.24 wurde das Ende der Ampel-Koalition bekannt. Nun soll Ende des Jahres der Deutsche Bundestag aufgelöst und neu gewählt werden. Mit dem Aus der Koalition von SPD, FDP und Grünen in Deutschland verschwinden gesellschaftspolitische und bioethische Reformprojekte vorerst von der Tagesordnung, konkret Abtreibung, Eizellspende und Familienrecht.

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07.11.2024

USA: Zehn Volksabstimmungen über Abtreibungsgesetzgebung

In den USA wurde am 06.11.24 Donald Trump mehrheitlich zum neuen Präsidenten gewählt. Parallel zu den Präsidentschaftswahlen fanden in zehn US-Bundesstaaten auch Volksabstimmungen über die Abtreibungsgesetzgebung statt. 

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01.11.2024

Bundestagspräsidentin beruft Mitglieder des Deutschen Ethikrates

Die Präsidentin des Deutschen Bundestages, Bärbel Bas, hat mit Wirkung zum 10.10.24 die Mitglieder des Deutschen Ethikrates für die neue Amtsperiode berufen. Das betrifft sowohl die Nominierten des Bundestages als auch die der Bundesregierung, teilte der Ethrikat in einer Presseaussendung vom 21.10.2024 mit.

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29.10.2024

Italien: Debatte um Verbot der Leihmutterschaft

Mitte Oktober hat das italienische Parlament ein Gesetz verabschiedet, das die Inanspruchnahme von Leihmutterschaften im Ausland verbietet. In Italien selbst ist die Leihmutterschaft bereits seit 2004 verboten.

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25.10.2024

Behindertenbeauftragte fordern Monitoring der Kassenzulassung von nicht-invasiven Pränataltests

Die Beauftragten von Bund und Ländern für die Belange von Menschen mit Behinderungen betonen in einem gemeinsamen Positionspapier die dringende Notwendigkeit eines umfassenden und menschenrechtskonformen Monitorings der nicht-invasiven Pränataltests (NIPT). Dies teilten sie in einer gemeinsamen Presseaussendung vom 16.10.24 mit.

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