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Herzlich Willkommen!

 „Die Würde des Menschen ist unantastbar. Sie zu achten und zu schützen ist Verpflichtung aller staatlichen Gewalt.“ (Art. 1) und „Jeder hat das Recht auf Leben und körperliche Unversehrtheit.“ (Art.2.) So steht es bis heute im Grundgesetz. In der Realität sieht es leider oft anders aus! Das erste aller Menschenrechte, das Recht auf Leben, wird in wachsendem Maße in Frage gestellt und bestritten.

Als Christdemokraten für das Leben e.V. stellen wir den Einsatz für den Schutz jedes menschlichen Lebens in allen Lebensphasen in den Mittelpunkt unserer Aufklärungsarbeit. Jeder Mensch hat das Recht leben zu dürfen, ob erwünscht oder unerwünscht, ob krank oder gesund, ob ungeboren oder alt. Dieses Menschenrecht ist heute besonders am frühen Lebensanfang, d.h. ab der Verschmelzung von Ei- und Samenzellen, und zunehmend auch am Lebensende gefährdet. Beispiele sind die wachsende Akzeptanz und Förderung der Selektion von menschlichen Embryonen, Millionen von Abtreibungen in den letzten Jahrzehnten und deren Finanzierung durch Steuergelder, und die Zulassung von aktiver Sterbehilfe durch straffreie Suizidbeihilfe.

Mehr zu uns und unserer Arbeit erfahren Sie in der Rubrik "Über uns". Dort finden Sie auch unsere Grundsätze und Positionspapiere.

 
08.10.2024

Studie: Häufigere Gesundheitsschäden bei Leihmüttern und Kindern nach Eizellspende

Offenbar sind Leihmütter und Kinder nach Eizellspende häufiger mit gesundheitlichen Komplikationen konfrontiert als das bei Schwangerschaften aus natürlicher Zeugung der Fall ist. Das ist das Ergebnis einer aktuellen kanadischen Studie, über die das österreichische Institut für Medizinische Anthropologie und Bioethik (IMABE) am 02.10.24 berichtete.

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06.10.2024

DHPV zeichnet „Charta der Vielfalt“ zum Welthospiztag 2024 am 12. Oktober

Am 12. Oktober ist der Welthospiztag 2024. Im Vorfeld hat der Deutsche Hospiz- und PalliativVerband (DHPV) die „Charta der Vielfalt“ unterzeichnet. Mit dem Motto „Hospiz für Vielfalt“ und entsprechendem Material unterstützt er außerdem Hunderte von Diensten und Einrichtungen, die rund um den Welthospiztag überall in Deutschland über hospizliche und palliative Unterstützungsangebote für schwerstkranke Menschen sowie ihre Angehörigen informieren. Dies teilte der DHPV in einer Presseaussendung vom 06.10.24 mit.     

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04.10.2024

Rückgängig machen von operativen Geschlechtsveränderungen bei jungen Menschen: Mehr Hilfe gefordert

In den westlichen Industrienationen ist die Zahl der Kinder- und Jugendlichen, die hormonell und operativ ihr biologisches Geschlecht verändern wollen, stark angestiegen. Demgegenüber wollen immer häufiger junge Menschen diesen massiven Eingriff in ihren Körper wieder rückgängig machen. Dabei erleben die sogenannten „Detransitioner“ häufig ein Wechselbad der Gefühle von Trauer und Schuld, aber auch Diskriminierung und Ablehnung.

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02.10.2024

Deutscher Bundestag: Öffentliche Anhörung des Gesundheitsausschusses zum Antrag „Kassenzulassung des nichtinvasiven Pränataltests“

Am Mittwoch, 09.10.24 veranstaltet der Gesundheitsausschusses des Deutschen Bundestages von 15.00 bis 16.30 Uhr eine Öffentliche Anhörung zum Antrag „Kassenzulassung des nichtinvasiven Pränataltests – Monitoring der Konsequenzen und Einrichtung eines Gremiums (Bundestagsdrucksache 20/10515)“. Dies teilte die Pressestelle des Bundestages am 02.10.24 mit.

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27.09.2024

Bundesrat macht Weg frei für Verbot der „Gehsteigbelästigung“ vor Abtreibungseinrichtungen und Beratungsstellen

Der Bundesrat hat in seiner Sitzung am 27.09.24 eine Änderung des Schwangerschaftskonfliktgesetzes gebilligt. Damit sollen Schwangere vor Beratungsstellen und Kliniken oder Arztpraxen, in denen Schwangerschaftsabbrüche vorgenommen werden, besser vor Belästigungen durch Abtreibungsgegner und -gegnerinnen geschützt werden. Dies teilte der Bundesrat in seinem Nachrichtendient "BundesratKOMPAKT" am selben Tag mit.   

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24.09.2024

40.000 beim „nationalen Marsch für das Leben“ in der Slovakei

Am 22.09.24 fand im slowakischen Košice zum vierten Mal der „nationale Marsch für das Leben“ statt. Laut Veranstaltern gingen 40.000 Menschen für den Schutz des Lebens von der Empfängnis bis zum natürlichen Tod auf die Straße. Dies berichtete die katholische "Tagespost" am 24.09.24.

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21.09.2024

Bericht zum Marsch für das Leben in Berlin und Köln am 21.09.2024

Am 21.09.24 veranstaltelte der Bundesverband Lebensrecht (BVL) wie in den vergangenen Jahren den "Marsch für das Leben" in Berlin und Köln. In einer Presseaussendung vom selben Tag berichtete Alexandra Linder, BVL-Vorsitzende von den Märschen. 

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19.09.2024

Neueste Zahlen: 0,7 Prozent mehr Abtreibungen im 2. Quartal 2024 als im Vorjahresquartal

Im 2. Quartal 2024 wurden in Deutschland rund 26.900 Abtreibungen gemeldet. Das waren 0,7 Prozent mehr als im 2. Quartal 2023. Diese Zahlen veröffentlichte das Statistische Bundesamt (Destatis) am 19.09.24. Die Ursachen für die Entwicklung seien anhand der Daten jedoch nicht bewertbar. Insbesondere lägen keine Erkenntnisse über die persönlichen Entscheidungsgründe für einen Schwangerschaftsabbruch nach der Beratungsregelung vor.

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16.09.2024

Bericht: Märsche für das Leben in London und Zürich

In London gab es am 07.09.24 wieder einen "Marsch für das Leben". Er brach einen neuen Teilnehmerrekord mit 8.000 bis 10.000 Personen. Dies berichtetet das katholische Nachrichtenportal kath.net am 13.09.24. Und am 14.09.24 versammelten sich in der Schweiz rund 1600 Menschen zum „14. Marsch fürs Läbe“ in Zürich-Oerlikon.

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13.09.2024

Untersucht: Wie engagieren sich die deutschen Bistümer für den Lebensschutz?

Die Zahl der Abtreibungen in Deutschland ist um 2,2 Prozent erneut angestiegen und steht mit rund 106.000 Fällen auf dem höchstem Stand seit 2012. Dies gab das Statistische Bundesamt bekannt. Vor diesem Hintergrund hat die catholicnewsagency (CNA Deutsch) nachgefragt: "Was unternehmen die katholischen Bistümer in Deutschland für den Lebensschutz?" Und: "Bleibt es beim Rückzug der Evangelischen Kirche aus der gemeinsamen „Woche für das Leben“?"

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